Die Busplatinen von TA 1000 und
TA 1069 sind aus Steckplätzen
mit zwei unterschiedlichen Belegungen
zusammengesetzt.
Eine Belegung wird für das "Testtableau"
(eine Art Hardware-Debugger)
und für die CPU-Leiterplatte verwendet, die
zweite Belegung kommt
bei den restlichen Leiterplatten (ROM, RAM,
I/O) zum Einsatz.
Testtableau und CPU befinden sind auf den
ersten beiden Steckplätzen,
die restlichen Steckplätze werden von ROM-,
RAM- und I/O-Leiterplatten,
je nach Anwendungsfall in unterschiedlichen
Zusammensetzungen, belegt.
In Systemen mit zwei internen Rechnern
kommt eine Busplatine zum
Einsatz, auf der sich, spiegelbildlich
angeordnet, zwei unabhängige
Bussysteme befinden - Testtableau und CPU
belegen dann die ersten
beiden und die letzten beiden, der
nutzbaren Steckplätze.
TA 1000 und TA 1069 verwenden die selbe
CPU Baugruppe.
Otto
Müller kreierte aus zwei SN7483AN- (4-bit
Addierer),
zwei SN7400N-, zwei SN7486N-, vier
SN7450N- und acht
SN74H52N-Bausteinen eine ALU,
aus vier SN7475N- und
acht SN74100N-Bausteinen einen Registersatz
und aus vielen
weiteren TTL-Logikbausteinen das
notwendige Steuerwerk,
so dass aus insgesamt 109 ICs (einen
4-poligen Schwellwertschalter
mitgezählt) eine 8-bit CPU
mit einem 16-bit Adressbus entstand.